Gallita Glaciat Feuriges Eis
Gallita Glaciat: Feuriges Eis
(Schlachtencon/ ab 18Jahren)
Ihr blickt hinauf als einer der Bauern beginnt den Brief vorzulesen:
Mein Bruder August von Hohen-Urrach, hat mich König Friedrich von Hohen-Urrach von meinem rechtmäßigen Throne vertrieben! Durch jahrelanges falsches Spiel und durch die Tötung meiner engsten vertrauten, schändete er nicht nur unseren Ruf, sondern den Ruf unseren ganzen Geschlechts!
Als Jetzt Hoch geehrter Herr(euer Name) /oder Dame (euer Name) bedarf ich eurer Hilfe! Denn die Gesänge der Barden und Stalden gelangen jüngst in meine Zufluchtstätte und lobten euren Muth und eure wahrhaftigen Heldentaten gar sehr. Wenn ihr wirklich so tapfer seid, dann bitte ich König Friedrich von Hohen-Urrach mit der Übersendung dieses Schreibens um baldige Hilfe.
Dies ist aber noch nicht die ganze Geschichte meines Leidens, denn nicht nur dass mir mein Amt und mein Recht so ehrlos entrissen wurde, auch mein eigen Blut und zukünftiger König Kühnhold von Hohen-Urrach wurde mir gnadenlos genommen.Da ich diese Zeilen mit der eigenen Hand für euch niederschreibe, konnte mir immer noch kein Zeichen seines Verbleibs überbracht werden.
So appeliere ich an eure Treue und Rechtschaffenheit mir gegenüber und bitte euch inständig um Hilfe.
Hochachtungsvoll
König Friedrich von Hohen-Urrach"
Als der Bauer diesen Brief zuende gelesen hat, blickte er auf und sah den anderen Menschen auf dem Markt in die Augen. Sie waren alle sprachlos.
(Schlachtencon/ ab 18Jahren)
Ihr blickt hinauf als einer der Bauern beginnt den Brief vorzulesen:
"Zu Hilfe!
Mein Bruder August von Hohen-Urrach, hat mich König Friedrich von Hohen-Urrach von meinem rechtmäßigen Throne vertrieben! Durch jahrelanges falsches Spiel und durch die Tötung meiner engsten vertrauten, schändete er nicht nur unseren Ruf, sondern den Ruf unseren ganzen Geschlechts!
Als Jetzt Hoch geehrter Herr(euer Name) /oder Dame (euer Name) bedarf ich eurer Hilfe! Denn die Gesänge der Barden und Stalden gelangen jüngst in meine Zufluchtstätte und lobten euren Muth und eure wahrhaftigen Heldentaten gar sehr. Wenn ihr wirklich so tapfer seid, dann bitte ich König Friedrich von Hohen-Urrach mit der Übersendung dieses Schreibens um baldige Hilfe.
Dies ist aber noch nicht die ganze Geschichte meines Leidens, denn nicht nur dass mir mein Amt und mein Recht so ehrlos entrissen wurde, auch mein eigen Blut und zukünftiger König Kühnhold von Hohen-Urrach wurde mir gnadenlos genommen.Da ich diese Zeilen mit der eigenen Hand für euch niederschreibe, konnte mir immer noch kein Zeichen seines Verbleibs überbracht werden.
So appeliere ich an eure Treue und Rechtschaffenheit mir gegenüber und bitte euch inständig um Hilfe.
Hochachtungsvoll
König Friedrich von Hohen-Urrach"
Als der Bauer diesen Brief zuende gelesen hat, blickte er auf und sah den anderen Menschen auf dem Markt in die Augen. Sie waren alle sprachlos.